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Kostenanalyse: Globale Beschaffung für kultiviertes Fleisch

Cost Analysis: Global Sourcing for Cultivated Meat

David Bell |

Die Produktion von kultiviertem Fleisch ist teuer, wobei allein die Wachstumsmedien 55–95 % der Kosten ausmachen. Die Senkung dieser Kosten erfordert intelligentere Beschaffungsstrategien. Britische Produzenten stehen vor einer wichtigen Entscheidung: von lokalen Lieferanten kaufen oder international beziehen. Jede Herangehensweise hat Vor- und Nachteile:

  • Lokale Lieferanten bieten schnellere Lieferung, einfachere Einhaltung von Vorschriften und weniger Versandprobleme. Sie können jedoch teurer sein und möglicherweise nicht die Vielfalt oder den Umfang bieten.
  • Internationale Lieferanten bieten niedrigere Preise und Zugang zu spezialisiertem Equipment, beinhalten jedoch längere Vorlaufzeiten, Zölle (bis zu 145 %) und regulatorische Herausforderungen.

Eine hybride Strategie - die lokale Zuverlässigkeit mit internationaler Erschwinglichkeit kombiniert - kann Produzenten helfen, Kosten zu senken und die Stabilität der Lieferkette zu erhalten.Plattformen wie Cellbase vereinfachen die Beschaffung, indem sie Unternehmen mit verifizierten Lieferanten verbinden, transparente Preisgestaltung bieten und Risiken reduzieren.

Da die Preise für kultiviertes Fleisch bis 2030 voraussichtlich erheblich sinken werden, werden Beschaffungsentscheidungen eine entscheidende Rolle dabei spielen, diese Branche rentabel zu machen.

Kostentreiber der Produktion von kultiviertem Fleisch

1. Lokale Lieferanten

Die Auswahl von Lieferanten in Ihrer Nähe im Vereinigten Königreich bringt viele Vorteile. Es hält die Versandkosten niedrig. Sie zahlen keine Einfuhrzölle, die sehr hoch sein können, manchmal von 10% bis zu 25%. In einigen Fällen, wie beim Kauf aus China, können die Zölle bis zu 145% betragen. Zum Beispiel können Sie jetzt Zellkulturmedien für weniger als achtzig Pence pro Liter kaufen. Diese niedrigeren Preise tragen erheblich dazu bei, die Gesamtkosten für die Herstellung des Produkts zu senken, wie wir weiter unten besprechen.

Kostenprobleme

Der Bezug von Waren von lokalen Lieferanten kann die Kosten stabil halten. Sie können sich mit ihnen treffen, um über Geschäfte zu sprechen, in großen Mengen einzukaufen, und Sie müssen sich keine Sorgen über sich ändernde Steuern oder verspätete Lieferungen machen.

Einige britische Fleischhersteller haben Wege gefunden, Kosten zu sparen, indem sie Aminosäuren und Zucker von lokalen Lebensmittelherstellern beziehen, anstatt von den viel teureren pharmazeutischen Quellen. Auf diese Weise bleibt das Essen sicher, aber die Kosten für jede Charge werden gesenkt.

Wenn Fabriken wachsen, sinken die Kosten weiter. Wenn Sie die doppelte Menge produzieren, können Sie zwanzig bis dreißig Prozent sparen. Lokale Anbieter bieten jetzt Produkte in Lebensmittelqualität an, um Fleischherstellern zu helfen, Geld zu sparen und den Betrieb zu verbessern.

Schnelle Lieferung und stetige Versorgung

Die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten ermöglicht eine schnelle Lieferung. In Fleischlabors ist Zeit entscheidend. Eine verspätete Charge kann all Ihre harte Arbeit zunichtemachen. Nahegelegene Anbieter können Ihnen Wachstumsmedien oder lebende Zelllinien in wenigen Stunden liefern. Wenn Sie von weit her bestellen, müssen Sie möglicherweise Wochen warten.Schnelle Lieferung hält Sie im Zeitplan.

UK-Verkäufer sind auch gut, wenn es Probleme gibt. Wenn eine Maschine ausfällt oder Sie etwas ausgeht, können sie Ihnen innerhalb eines Tages helfen. Sie kennen die britischen Arbeitstage und Feiertage und wissen, wie Dinge durch den Zoll gehen, was bei der Planung oder beim Rennen gegen eine Frist hilft.

Besprechungsregeln

UK-Verkäufer kennen die lokalen Lebensmittelvorschriften. Sie folgen den Anforderungen der Food Standards Agency. Sie wissen, welche Unterlagen Sie benötigen. Das erleichtert es, wenn Sie versuchen, Ihr Produkt von den Regelmachern genehmigen zu lassen, und verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlern.

Diese Lieferanten müssen sich an britische Sicherheits- und Umweltgesetze halten. Das bedeutet, dass Überprüfungen einfacher und kostengünstiger sind. Es ist auch leicht herauszufinden, woher Teile oder Lebensmittel stammen, falls Sie auf Probleme stoßen.

Risiken

Dennoch gibt es einige Risiken, wenn Sie nur lokale Verkäufer nutzen. Die Anzahl der Lieferanten im Vereinigten Königreich ist begrenzt. Wenn einer nicht liefern kann, kann es langsam oder schwierig sein, einen anderen zu finden.Wenn die Nachfrage steigt und die Auswahl gering ist, können die Preise in die Höhe getrieben werden.

Probleme in der Region, wie Streiks oder schlechtes Wetter, können mehrere Verkäufer gleichzeitig treffen. Auch für einige spezielle Teile oder Werkzeuge, wie Sensoren oder Maschinen, müssen Sie möglicherweise von außerhalb kaufen, da britische Verkäufer sie möglicherweise noch nicht anbieten. Sie müssen möglicherweise mischen, wo Sie einkaufen, indem Sie sowohl lokale als auch weit entfernte Lieferanten nutzen, um alles zu bekommen, was Sie benötigen.

Um diese Probleme zu beheben, helfen Seiten wie Cellbase britischen Herstellern, lokale Anbieter zu finden. Cellbase zeigt klare Preise und bietet fachkundige Unterstützung, sodass Einkaufsteams gute lokale Quellen finden und auch nach Alternativen aus anderen Ländern suchen können, wenn nötig. Zwei Möglichkeiten, Waren zu beziehen, helfen, die Dinge stabil zu halten und ermöglichen es Gruppen, sich anzupassen, wenn es erforderlich ist. Auf diese Weise müssen sie sich keine Sorgen darüber machen, wo sie kaufen oder was sicher ist, da beide Pläne dazu beitragen, die Dinge reibungslos zu halten und Spielraum zu bieten, wenn sich die Dinge ändern.

2.Internationale Lieferanten

Die internationale Beschaffung eröffnet eine breitere Palette von Optionen und geht oft mit niedrigeren Grundkosten einher. Viele britische Unternehmen erkunden nun globale Märkte, um auf spezialisierte Ausrüstungen und Materialien zuzugreifen, die entweder lokal nicht verfügbar sind oder von inländischen Lieferanten zu deutlich höheren Preisen angeboten werden. Für Produzenten von kultiviertem Fleisch besteht die Herausforderung darin, diese Kostenvorteile mit den logistischen und regulatorischen Hürden in Einklang zu bringen, die mit der internationalen Beschaffung einhergehen.

Kostenimplikationen

Der finanzielle Reiz der internationalen Beschaffung kann beträchtlich sein. Zum Beispiel können Wachstumsmedien und Bioreaktoren, die aus Ländern wie China oder Indien bezogen werden, 30–50% günstiger sein als ähnliche Produkte von britischen Lieferanten, insbesondere wenn sie in großen Mengen gekauft werden. Dies ist eine entscheidende Überlegung, da Zellkulturmedien allein 55–95% der gesamten Produktionskosten in der Herstellung von kultiviertem Fleisch ausmachen.

Allerdings werden diese Einsparungen oft durch zusätzliche Ausgaben gemindert. Einfuhrzölle, die typischerweise zwischen 10 % und 25 % liegen, aber für bestimmte chinesische Komponenten bis zu 145 % betragen können, schmälern die anfänglichen Kostensenkungen. Dies hat viele Unternehmen dazu veranlasst, die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu priorisieren und Lokalisierungsstrategien zu erkunden.

Währungsschwankungen fügen der Budgetierung ebenfalls Unvorhersehbarkeit hinzu, da Wechselkursänderungen die endgültigen Kosten potenziell beeinflussen können. Darüber hinaus können Versand, Zollgebühren und Versicherungen die Ausgaben um zusätzliche 10–15 % erhöhen, wodurch die Lücke zwischen internationaler und lokaler Beschaffung weiter verringert wird.

Eine weitere Möglichkeit, Kosten zu senken, besteht darin, von pharmazeutischen auf lebensmitteltaugliche Inputs umzusteigen. Da der Sektor für kultiviertes Fleisch wächst, bieten internationale Lieferanten erschwinglichere Optionen an, die speziell auf die Branche zugeschnitten sind, und entfernen sich von den Premiumpreisen, die mit pharmazeutischen Spezifikationen verbunden sind.Dennoch gehen diese Einsparungen mit Kompromissen in Bezug auf Lieferzeiten und Zuverlässigkeit der Lieferkette einher.

Lieferzeiten und Lieferzuverlässigkeit

Einer der größten Herausforderungen bei internationalen Lieferanten ist die verlängerte Lieferzeit. Der Versand von Bioreaktoren aus Asien nach Großbritannien kann beispielsweise zwischen 4 und 8 Wochen dauern, wobei Zollabfertigungen und mögliche Hafenverzögerungen berücksichtigt werden müssen. Im Gegensatz dazu könnte die Beschaffung von lokalen Lieferanten nur 1–2 Wochen erfordern.

Geopolitische Spannungen und Handelsstreitigkeiten erschweren die Lieferzuverlässigkeit zusätzlich. Globale Störungen, wie sie während der Pandemie oder aufgrund von Vergeltungszöllen zu beobachten waren, können die Lieferpläne erheblich beeinträchtigen. Unternehmen, die stark auf importierte Rohstoffe und Technologien für die Produktion von kultiviertem Fleisch angewiesen sind, sind besonders anfällig für diese Störungen.

Dennoch bieten internationale Lieferanten oft Vorteile in Bezug auf Skalierbarkeit und Flexibilität.Sie sind besser ausgestattet, um große Bestellungen zu bearbeiten, und bieten möglicherweise Zugang zu spezialisierten oder hochmodernen Geräten, die lokal nicht verfügbar sind. Für Unternehmen, die Nischenkomponenten benötigen, können diese Lieferanten unverzichtbar sein.

Regulatorische Compliance

Die Zusammenarbeit mit internationalen Lieferanten fügt zusätzliche Komplexität in Bezug auf die regulatorische Compliance hinzu. Materialien müssen strengen UK- und EU-Standards entsprechen, und alle Sendungen müssen die erforderliche Dokumentation enthalten, um Verzögerungen zu vermeiden.

Zollvorschriften können zusätzliche Herausforderungen darstellen. Einige biologische Materialien unterliegen Importbeschränkungen, die Sendungen verzögern oder sogar blockieren können. Beispielsweise verhängen bestimmte Länder strenge Regeln für den Import von Zellkulturkomponenten, was es unerlässlich macht, die Fähigkeiten und die Compliance der Lieferanten gründlich zu recherchieren, bevor Partnerschaften eingegangen werden.

Regulatorische Anforderungen variieren auch stark zwischen den Ländern, daher ist es entscheidend, mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die die britischen Standards verstehen und einhalten. Plattformen wie Cellbase können dabei helfen, indem sie verifizierte Lieferantenlisten bereitstellen und die Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften sicherstellen. Dennoch müssen Käufer ihre eigene Sorgfaltspflicht erfüllen, um diese Komplexitäten effektiv zu navigieren.

Risikofaktoren

Internationale Beschaffung birgt Risiken, einschließlich politischer Instabilität und plötzlicher Änderungen in Handelspolitiken, die Lieferketten stören und Kosten erhöhen können. Zum Beispiel könnten Vergeltungszölle auf Agrarprodukte aus China zukünftige Exportmöglichkeiten für Unternehmen mit kultiviertem Fleisch einschränken.

Es besteht auch das Risiko, minderwertige oder nicht konforme Produkte zu erhalten, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit nicht verifizierten oder neuen Lieferanten.Qualitätskontrolle wird mit der zusätzlichen Entfernung und Komplexität internationaler Beziehungen herausfordernder und teurer.

Fragen des geistigen Eigentums sind ein weiteres Anliegen. Das Teilen technischer Spezifikationen mit Lieferanten in bestimmten Regionen könnte Unternehmen Risiken wie Technologiediebstahl oder das Ausspähen von Wettbewerbsinformationen aussetzen.

Um diese Risiken zu managen, diversifizieren viele Unternehmen ihre Lieferantenbasis über mehrere Länder und sichern, wo möglich, langfristige Verträge. Plattformen wie Cellbase spielen hier eine entscheidende Rolle, indem sie Unternehmen für kultiviertes Fleisch mit einem globalen Netzwerk verifizierter Lieferanten verbinden. Diese Plattformen bieten transparente Preisgestaltung und Branchenexpertise, was hilft, Beschaffungsrisiken zu senken.

Regelmäßige Audits und strenge Qualitätskontrollen sind unerlässlich, wenn man mit internationalen Lieferanten arbeitet. Auch wenn diese Maßnahmen die Betriebskosten erhöhen, sind sie entscheidend für die Aufrechterhaltung der Integrität der Lieferkette.Die effektivsten Strategien für internationales Sourcing finden ein Gleichgewicht zwischen Kosteneinsparungen und einem robusten Risikomanagement, um sicherzustellen, dass kurzfristige Gewinne nicht die langfristige Stabilität in der Produktion gefährden.

Vorteile und Nachteile

Bei Sourcing-Strategien bedeutet die Wahl zwischen lokalen und internationalen Lieferanten, Faktoren wie Kosten, Liefergeschwindigkeit, regulatorische Einfachheit und Risiko abzuwägen. Hier ist ein genauerer Blick auf die Kompromisse zwischen den beiden Ansätzen.

Lokales Sourcing bietet den Vorteil vorhersehbarer, kürzerer Lieferzeiten und einfacherer regulatorischer Prozesse. Lieferanten im Vereinigten Königreich halten sich an vertraute Standards, was die Dokumentation und Einhaltung relativ unkompliziert macht. Der Nachteil sind jedoch die höheren Kosten aufgrund begrenzter Konkurrenz - ein entscheidender Faktor, wenn Zellkulturmedien 55–95% der gesamten Produktionskosten ausmachen können.

Andererseits kann internationale Beschaffung erhebliche Kosteneinsparungen bieten - bis zu 30–50% - bei Artikeln wie Wachstumsmedien und Bioreaktoren. Der breitere Pool an Lieferanten eröffnet auch den Zugang zu spezialisierten Technologien, die lokal möglicherweise nicht verfügbar sind. Aber diese Einsparungen gehen mit Herausforderungen einher. Längere Vorlaufzeiten, die durch Zollverzögerungen verursacht werden, können die Planung stören, und Währungsschwankungen machen die Budgetierung weniger vorhersehbar. Einfuhrzölle, die zwischen 10–145% liegen können, könnten ebenfalls die anfänglichen Kostenvorteile schmälern. Darüber hinaus können geopolitische Spannungen und globale Lieferkettenstörungen ernsthafte Risiken für Produktionspläne darstellen.

Die folgende Tabelle bietet einen klaren Vergleich der Schlüsselfaktoren für beide Beschaffungsstrategien:

Kriterien Lokale Lieferanten Internationale Lieferanten
Kostenimplikationen Höhere Stückkosten aufgrund begrenzter Konkurrenz; reduzierte Risiken bei Versand und Währung Niedrigere Basispreise (30–50% Einsparungen möglich); Zölle und Versandkosten können Einsparungen reduzieren
Lieferzeiten Kürzer und vorhersehbarer aufgrund der Nähe Länger und anfälliger für Zollverzögerungen und Versandstörungen
Regulatorische Konformität Einfacher, da Lieferanten den UK/EU-Standards folgen mit einfacherer DokumentationKomplexer, erfordert die Einhaltung sowohl der Standards des Exportlandes als auch der britischen Standards, zusammen mit umfangreicher Papierarbeit
Risikofaktoren Begrenzte Lieferantenoptionen; potenzieller Mangel an Zugang zu spezialisiertem Fachwissen Anfällig für politische Instabilität, Handelsänderungen und Qualitätskontrollprobleme

Bei empfindlichen biologischen Materialien können doppelte Compliance-Anforderungen zu Zollverzögerungen oder sogar blockierten Sendungen führen.

Risikomanagementstrategien variieren je nach Beschaffungsansatz. Lokale Beschaffung reduziert die Anfälligkeit für globale Störungen, könnte jedoch Unternehmen von einem kleineren, weniger wettbewerbsfähigen Markt abhängig machen. Internationale Beschaffung diversifiziert hingegen die Lieferkanäle, birgt jedoch Risiken im Zusammenhang mit politischer Instabilität und logistischen Herausforderungen.

Angesichts dieser Komplexitäten übernehmen viele Unternehmen für kultiviertes Fleisch hybride Strategien. Dies beinhaltet die Nutzung lokaler Lieferanten für zeitkritische Inputs, während internationale Quellen für kostengünstige Materialien herangezogen werden. Plattformen wie Cellbase erleichtern diesen Prozess, indem sie Unternehmen mit verifizierten Lieferanten sowohl lokal als auch global verbinden, was intelligentere Beschaffungsentscheidungen und ein besseres Risikomanagement ermöglicht.

Letztendlich hängt der beste Ansatz von den spezifischen Prioritäten, Produktionsbedürfnissen und der Risikobereitschaft eines Unternehmens ab.Unternehmen, die sich auf schnelles Wachstum konzentrieren, könnten trotz der Herausforderungen eher zu internationaler Beschaffung tendieren, während diejenigen, die die Stabilität der Lieferkette priorisieren, die Zuverlässigkeit lokaler Lieferanten bevorzugen könnten.

Fazit

Die Kostenanalyse hebt die Herausforderungen hervor, denen sich britische Produzenten von kultiviertem Fleisch in einem komplexen Beschaffungsumfeld gegenübersehen. Es gibt keine universelle Lösung. Lokale Lieferanten bieten Zuverlässigkeit und einfachere Einhaltung von Vorschriften, während internationale Quellen oft kostengünstigere Optionen für kritische Inputs wie Wachstumsmedien bieten - ein Kostenfaktor, der 55–95% der gesamten Produktionskosten ausmacht.

Erfreulicherweise zeigen aktuelle Daten einen signifikanten Rückgang der Kosten für Zellkulturmedien. Zum Beispiel hat Gourmey es geschafft, die Produktionskosten auf etwa £6 pro Kilogramm zu senken, was beweist, dass strategische Beschaffung die kommerzielle Rentabilität realisierbar machen kann.

Eine hybride Beschaffungsstrategie kombiniert das Beste aus beiden Welten.Indem zeitkritische Materialien lokal und Masseneingaben international zu niedrigeren Kosten beschafft werden, können britische Produzenten einen Wettbewerbsvorteil aufrechterhalten.

Ein Werkzeug, das diesen Prozess umgestaltet, ist Cellbase. Diese Plattform vereinfacht die Beschaffung für Unternehmen der kultivierten Fleischindustrie, indem sie Zugang zu verifizierten Lieferanten, transparente Preisgestaltung und spezialisiertes Branchenwissen - alles an einem Ort - bietet. Durch die Reduzierung von Beschaffungsrisiken und die Straffung von Entscheidungen verbindet Cellbase britische Produzenten mit der globalen Lieferkette, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein.

Da der Markt für kultiviertes Fleisch im Vereinigten Königreich bis 2033 voraussichtlich mit einer beeindruckenden CAGR von 32,6 % wachsen wird, ist eine solide Beschaffungsstrategie unerlässlich. Produzenten, die ihre Lieferantenbasis diversifizieren, spezialisierte Beschaffungsplattformen nutzen und von pharmazeutischen auf lebensmitteltaugliche Materialien umsteigen, werden am besten positioniert sein, um die bevorstehenden Chancen zu nutzen.

Beschaffung ist nicht nur eine Notwendigkeit - sie ist ein strategischer Vorteil.Produzenten, die die Zuverlässigkeit lokaler Lieferanten mit den Kosteneinsparungen internationaler Beschaffung kombinieren, unterstützt durch Plattformen wie Cellbase, können die Effizienz erreichen, die erforderlich ist, um mit traditionellem Fleisch zu konkurrieren.

FAQs

Welche Herausforderungen stehen britischen Produzenten gegenüber, wenn sie sich zwischen lokalen und internationalen Lieferanten für die Produktion von kultiviertem Fleisch entscheiden?

Britische Produzenten stehen vor einem schwierigen Balanceakt, wenn sie sich zwischen lokalen und internationalen Lieferanten für die Produktion von kultiviertem Fleisch entscheiden. Ein wesentlicher Faktor ist Kosten. Während internationale Lieferanten auf den ersten Blick günstiger erscheinen mögen, können zusätzliche Ausgaben wie Versandgebühren, Einfuhrzölle und längere Lieferzeiten schnell anfallen. Lokale Lieferanten bieten hingegen oft schnellere Lieferungen und reibungslosere Kommunikation, können jedoch mit höheren Grundpreisen verbunden sein.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Aufrechterhaltung von konstanter Qualität und Zuverlässigkeit.Internationale Lieferanten bieten oft Zugang zu einer breiteren Palette spezialisierter Materialien, aber sicherzustellen, dass diese den britischen Standards entsprechen, kann ein aufwendigerer Prozess sein. Lokale Lieferanten, die einfacher zu überprüfen und mit denen einfacher zusammenzuarbeiten ist, bieten möglicherweise nicht immer die gleiche Produktvielfalt.

Dann gibt es die Herausforderung, sich in den regulatorischen Anforderungen zurechtzufinden. Der Import von Materialien in das Vereinigte Königreich für die Produktion von kultiviertem Fleisch kann zusätzliche Compliance-Prüfungen bedeuten, die den Prozess verkomplizieren und verzögern können. Das richtige Gleichgewicht zwischen diesen Faktoren zu finden, ist entscheidend, um die Produktion effizient und die Kosten überschaubar zu halten.

Was sind die Kosten- und Lieferkettenvorteile einer hybriden Beschaffungsstrategie für die Produktion von kultiviertem Fleisch?

Ein gemischter Beschaffungsansatz, der lokale und internationale Lieferanten kombiniert, kann für Produzenten von kultiviertem Fleisch eine kluge Entscheidung sein, um Kosten zu verwalten und die Zuverlässigkeit der Lieferkette zu stärken. Lokale Lieferanten können dazu beitragen, Transportkosten zu senken, Lieferzeiten zu verkürzen und die Risiken im Zusammenhang mit potenziellen Verzögerungen zu minimieren. Internationale Lieferanten bieten hingegen oft Zugang zu spezialisierten Materialien oder Ausrüstungen, die in der Nähe möglicherweise nicht leicht verfügbar sind.

Durch die Verteilung ihrer Beschaffung auf mehrere Kanäle können Produzenten Herausforderungen wie Lieferengpässe oder Preisschwankungen besser bewältigen. Diese Strategie unterstützt einen Produktionsprozess, der sowohl zuverlässiger als auch kosteneffizienter ist - ein wesentlicher Ausgleich für die kultivierte Fleischindustrie, die weiterhin expandiert.

Wie optimiert Cellbase den Beschaffungsprozess für Unternehmen der kultivierten Fleischindustrie?

Cellbase optimiert den Beschaffungsprozess für Unternehmen der kultivierten Fleischindustrie durch einen dedizierten B2B-Marktplatz, der speziell für die einzigartigen Anforderungen der Branche entwickelt wurde.Es bringt Käufer und verifizierte Lieferanten zusammen und bietet essentielle Materialien und Ausrüstungen wie Bioreaktoren, Wachstumsmedien, Gerüste, Sensoren und Zelllinien - alles bequem auf einer einzigen, vertrauenswürdigen Plattform verfügbar.

Durch das Angebot von transparenten Preisen, sorgfältig ausgewählten Angeboten und Fachwissen, das auf den Bereich des kultivierten Fleisches zugeschnitten ist, hilft Cellbase Forschern, Produktionsleitern und Beschaffungsteams, die benötigten Werkzeuge mit Leichtigkeit zu finden. Dieser gezielte Ansatz beseitigt die Mühe, mit allgemeinen Lieferanten zu arbeiten, spart wertvolle Zeit und reduziert Kosten.

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Author David Bell

About the Author

David Bell is the founder of Cultigen Group (parent of Cellbase) and contributing author on all the latest news. With over 25 years in business, founding & exiting several technology startups, he started Cultigen Group in anticipation of the coming regulatory approvals needed for this industry to blossom.

David has been a vegan since 2012 and so finds the space fascinating and fitting to be involved in... "It's exciting to envisage a future in which anyone can eat meat, whilst maintaining the morals around animal cruelty which first shifted my focus all those years ago"